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Friedrich August Stüler entwarf die Alte Nationalgalerie inspiriert von einer Skizze Friedrich Wilhelms IV. Erbaut wurde sie aber erst nach seinem Tod von 1866 bis 1876 unter der Leitung von Johann Heinrich Strack. Als Teil des Ensembles Museumsinsel gehört sie seit 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Passend zur Architektur werden in der Alten Nationalgalerie Skulpturen und Gemälde des 19. Jahrhunderts präsentiert. Die Sammlung vereint viele bekannte Künstler wie Caspar David Friedrich, Carl Spitzweg, Adolph Menzel, Claude Monet, Edouard Manet, Auguste Renoir und Max Liebermann.
Die Skulpturenhalle mit der "Prinzessinnengruppe" von Johann Gottfried Schadow bietet ein eindrucksvolles Ambiente für sehr exklusive Dinner. Zwischen Werken von Arnold Böcklin, Anselm Feuerbach und Hans von Marées können zudem Vorträge und Festakte im Deutsch-Römer-Saal stattfinden.


Die Antikensammlung zeigt im Alten Museum unter dem Titel „Antike Welten“ Kunst und Kultur der antiken Griechen, Römer und Etrusker. Thematisch geordnet werden Götterverehrung, kriegerisches Heldentum, Leben und Tod in der antiken Welt anschaulich präsentiert.
In der wärmeren Jahreszeit bietet die Galerie im Obergeschoss mit ihrem weiten Blick über den Lustgarten die Möglichkeit für Stehempfänge. Bei schönem Wetter kann auch der Säulengang vor dem Eingangsbereich für exklusive Empfänge genutzt werden.


Im Bode-Museum werden die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, das Münzkabinett und Teile der Gemäldegalerie präsentiert. Teilweise sind die Kunstwerke noch heute entsprechend des ursprünglichen Konzepts im Kontext originaler Decken, Kamine, Türgewände, Gobelins oder Möbel ausgestellt.
Die so genannte Basilika, die sich über zwei Geschosse erstreckt, sollte mit den ausgestellten Kunstwerken den Eindruck eines Kirchenraums der Renaissance erwecken. Sie bietet einen festlichen Rahmen für exklusive Dinner. In der Großen Kuppelhalle am Eingang sind zudem Empfänge möglich.


Das Neue Museum präsentiert das Ägyptische Museum und Papyrus-sammlung, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und einzelne Objekte der Antikensammlung. Die berühmtesten Ausstellungsstücke sind die Büste der Königin Nofretete und der "Berliner Goldhut“.
Das Vestibül mit den zwei steinernen Löwen lädt zu Empfängen ein. Im oberen Foyer vor der imposanten Freitreppe, die David Chipperfield harmonisch in das Zentrum des Gebäudes eingefügt hat, sind sogar exklusive Dinner in kleinem Rahmen möglich.


Im Pergamonmuseum sind das Vorderasiatische Museum, das Museum für Islamische Kunst und Teile der Antikensammlung untergebracht. Neben Alltags- und Kultgegenständen, Schmuck und Buchkunst beeindrucken besonders die imposanten Rekonstruktionen archäologischer Bauensembles.
ACHTUNG:
Aufgrund umfangreicher Baumaßnahmen ist das Pergamonmuseum bis Frühjahr 2027 geschlossen.


Das Haus ist Teil des Masterplans Museumsinsel, der 1999 beschlossen wurde, um das UNESCO-Welterbe zu bewahren und gleichzeitig zu einem zeitgemäßen Museumskomplex umzugestalten. Der Entwurf für das neue Gebäude stammt von David Chipperfield Architects.
Als Besucherzentrum übernimmt die James-Simon-Galerie zentrale Servicefunktionen. Das Gebäude dient zudem als alleiniger Zugang zum Pergamonmuseum und über die unterirdische Archäologische Promenade als einer von zwei Zugängen zum Neuen Museum.




Die Nationalgalerie präsentiert in dem Gebäude Kunst seit 1960 bis in die Gegen-wart. Neben der ständig ausgestellten Sammlung Marx, die Werke von Künstlern wie Joseph Beuys und Andy Warhol umfasst, zeigt das Museum Schenkungen aus der Friedrich Christian Flick Collection und der Sammlung Marzona.
Der Hamburger Bahnhof, der im nördlichen Zentrum der Stadt, nicht weit vom Regierungsviertel und direkt am Hauptbahnhof liegt, bietet Raum für Tages- und Abendveranstaltungen verschiedenster Art. In der warmen Jahreszeit kann auch der Innenhof für Empfänge genutzt werden.


Das Kulturforum präsentiert in der Gemäldegalerie Gemälde des 13. bis 18. Jahrhunderts, im Kunstgewerbemuseum Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart, in der Kunstbibliothek kunsthistorische Literatur sowie im Kupferstichkabinett Zeichnungen und Aquarelle.
Die großzügige Eingangshalle bietet Platz für Veranstalltungen mit zahlreichen Gästen. In der warmen Jahreszeit können zudem Empfänge auf der Piazzetta vor dem Kulturforum stattfinden mit Blick auf die herrliche Architekturkulisse des benachbarten Potsdamer Platzes.




Die Staatsbibliothek zu Berlin ist die größte wissenschaftliche Universalbibliothek Deutschlands. Ihre Sondersammlungen umfassen auch (Musik-)Autographe, orientalische Handschriften, Karten und historische Zeitungen. Im Haus Potsdamer Straße ist die Forschungsbibliothek der Moderne ab 1946 untergebracht.
Das Haus Potsdamer Straße verfügt über zwei Vortragssäle. Der Otto-Braun-Saal mit fester Theaterbestuhlung wurde nach dem Vorbild der Philharmonie entworfen und besitzt eine hervorragende Akustik. Zusammen mit dem Simón-Bolívar-Saal ist er über einen separaten Eingang und ein eigenes Foyer erreichbar.


Die im Jahr 2000 durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erworbene Sammlung wurde nach dem Tod Heinz Berggruens 2007 durch dessen Familie um weitere Leihgaben ergänzt. Zur besseren Präsentation der Werke wurde das Museum Berggruen 2013 um das benachbarte Kommandantenhaus erweitert.
Für die Grundinstandsetzung schließt das Haus ab 5. September 2022; die Wiedereröffnung ist für 2025 geplant


Die Sammlung Fotografie, eine Abteilung der Kunstbibliothek, zeigt im restaurierten Kaisersaal wechselnde Ausstellungen aller Formen der Fotografie vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Daneben präsentiert die Helmut Newton Stiftung Werke Helmut Newtons und seiner Weggefährten als Dauerleihgaben auf zwei Etagen.
Der an den Kaisersaal angrenzende Fürstensaal wurde speziell für Vortragsveranstaltungen konzipiert. Er kann darüber hinaus aber auch für Empfänge oder Dinner genutzt werden. Auch das Foyer des Gebäudes mit den berühmten „Big Nudes“ von Helmut Newton bietet Möglichkeiten für Empfänge.


Unter dem Titel "Surreale Welten" werden dort hochkarätige Werke der Surrealisten und ihrer Vorläufer aus den Beständen der "Stiftung Sammlung Dieter Scharf zur Erinnerung an Otto Gerstenberg" gezeigt, darunter Werke von Francisco de Goya, Hans Bellmer, Salvador Dalí, René Magritte und Max Ernst.
In der Remise, die an den Marstall anschließt und einen direkten Zugang zum Innenhof bietet, können Empfänge, Dinner und Vortragsveranstaltungen stattfinden. Da die Remise nicht als Ausstellungsfläche genutzt wird, steht sie auch tagsüber zur Verfügung.




Schloss Köpenick ist heute eine Dependance des Kunstgewerbemuseums. Die ausgestellten Kunstwerke wie Tapisserien und kostbare Tafelaufsätze dienten in Renaissance, Barock und Rokoko als Wand- und Raumschmuck bürgerlicher und höfischer Wohnräume.
Der Aurora-Saal mit seiner prächtigen Stuckdecke bietet einen würdevollen Rahmen für Dinner und Festakte. Auch Trauungen und klassische Konzerte können hier stattfinden. In der warmen Jahreszeit laden der Schlosshof und der Uferstreifen an der Dahme zu Konzerten, Empfängen oder Dinner ein.

